(Rezi von Adelheid) Christian Eisert: Kim & Struppi – Ferien in Nordkorea

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

auf folgendes Buch wurde ich durch eine Rezension bei der Verbraucherplattform Ciao.de aufmerksam:

Kim & Struppi – Ferien in Nordkorea

von

Christian Eisert.

Das Buch wurde dort sehr positiv und ansprechend vorgestellt, so dass ich es unbedingt lesen musste.

Es ist jetzt nicht so, dass ich Ferien in Nordkorea machen will. Nein, Nordkorea ist eines der Länder, in denen ich nicht gewesen sein muss. Aber darüber lesen kann ich ja.

Kurze Informationen zu dem Buch „Kim und Struppi – Ferien in Nordkorea“:

Erscheinungsdatum: 7. August 2015

Verlag: Ullstein

ISBN-Nummer: 978-3548376004

Seitenzahl: 320 Seiten

Das Buch ist als Taschenbuch erschienen und kostet im deutschen Buchhandel 11 Euro. Das Buch gibt es allerdings auch gebraucht zu kaufen. Und dann ist es billiger.

Über Christian Eisert:

CHRISTIAN EISERT, geboren 1976 in Ostberlin, ist TV-Autor, Satiriker und Comedy-Coach. Er schreibt Gags, Sketche und Drehbücher u. a. für Harald Schmidt und die Fernsehshows Alfons und Gäste und Grünwald Freitagscomedy. Erste Erfahrungen mit Nordkorea sammelte er im Jahr 1988, als er an seiner Schule in der damaligen DDR zu Ehren einer Gästedelegation aus Pjöngjang Arbeiterkampflieder sang.

Leseprobe:

Vom Verlag genehmigte Leseproben sind mehrfach im Internet vorhanden. Beispielsweise beim Online-Händler „Amazon.de“. Einfach das Buch dort suchen und auf die Option „Blick ins Buch“ klicken. Schon ist es möglich, einige Seiten des Buches kostenlos zu lesen.

Eine Reise durch Nordkorea – darum geht es in dem Buch:

Christian Eisert und seine Bekannte Thanh machen eine Urlaubsreise nach Nordkorea. Sie dürfen nicht angeben, dass sie Journalisten sind, sonst würden sie das Einreisevisum nicht bekommen. Also gibt Christian an, dass er Lehrer für Dramatik sei. Thanh ist als „Sandra Schäfer“ unterwegs und als Dolmetscherin.

In Nordkorea bekommen sie zwei Reiseleiter zur Seite gestellt, die sehr gut deutsch sprechen. Herr Chung und Herr Rym. Diese Herren können ihnen viel zu ihrem Land sagen – und sie sagen das, was sie sagen dürfen. So ist beispielsweise Rauchen überall erlaubt.

In einem Bus bringt der Fahrer Herr Pak Christian und Thanh sowie Chung und Rym an viele Orte in Nordkorea. Beispielsweise zum großen Triumphbogen in Pjöngjang oder zu einem Museum, in dem viele Geschenke, die die Staatschefs Nordkoreas aus anderen Ländern bekommen haben. Auch der „ausländische Buchshop“ wird angesteuert. Hier findet man viele Veröffentlichungen der Staatschefs Kim in vielen Sprachen. Aber auch Postkarten und Fotobücher.

Es ist wichtig, dass auch Touristen den verstorbenen und lebenden Führern Nordkoreas Respekt zollen. So wird es beispielsweise gern gesehen, wenn man sich vor Bildern dieser Führer verneigt und auch im Gästehaus kund tut, dass eine Sehenswürdigkeit besonders gut ist, weil einer der Führer diese irgendwie beeinflusst hat.

Nordkorea ist nicht billig (für vier Tassen Tee zahlen die Reisenden beispielsweise einmal acht Euro) – vor allem muss man wissen, dass man sich kein Geld aus einer Bank mit einer Geldkarte holen kann. Man muss das Geld, das man in Nordkorea ausgeben will, bereits bei sich haben. Man kann an einigen Orten mit dem Euro bezahlen.

Christian und Thanh reisen durch Nordkorea, sehen viel und erleben viel. Sie sind immer darauf bedacht, nichts falsch zu machen. Denn man weiß ja nicht, ob es irgendwo Abhöranlagen gibt.

Meine Meinung:

Das Buch hat mich sofort mitgerissen. Ich konnte mir alles lebhaft vorstellen – ich fühlte mich beim Lesen oft so, als wäre ich selbst in Nordkorea (um wenig später erleichtert festzustellen, dass ich es nicht war). Es gibt viele Dialoge und gute Landschafts- und Situationsbeschreibungen. Auch lässt der Autor immer wieder historische Informationen mit einfließen. So wusste ich beispielsweise nie genau, wie der Koreakrieg ablief und warum er überhaupt passierte. Das Buch hat mir hier wertvolle Informationen gegeben.

Man leidet und denkt mit den Reisenden mit – und man wundert sich oft. Warum haben beispielsweise viele Hochhäuser in Nordkorea keine Heizung und keine Aufzüge?

Dass Menschen, die in Nordkorea eine Bibel besitzen, das mit dem Leben bezahlen müssen, wusste ich bereits. Dabei war Pjöngjang einst eine Stadt, in der es viele Christen gab.

Herr Eisert kann solche Informationen sachlich erzählen – lässt aber auch humorvolle Momente in dem Buch zu, wenn es um das geht, was Thanh und er während ihrer Reise erleben. Und genau das macht dieses Buch gut und leicht lesbar.

Ich vergebe fünf von fünf Bewertungssterne und empfehle dieses Buch weiter.

Vielen Dank fürs Lesen!

(Rezi von Adelheid) Jürgen von der Lippe: Nudel im Wind

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Jürgen von der Lippe finde ich als Moderator wirklich gut. Und wenn er Bücher vorliest, ist das einfach sagenhaft. Er kann aus jedem Buch mit seinem Vorlesestil ein gutes Buch machen. Das finde ich jedenfalls.

Kein Wunder also, dass ich mir seinen Roman

Nudel im Wind

aus der Bücherei ausgeliehen habe, als ich es dort sah.

Kurzinformationen zum Buch „Nudel im Wind“:

Erscheinungsdatum in Deutschland: 10. Januar 2019

ISBN-Nummer: 978-3328600770

Verlag: Penguin-Verlag (gehört zur Verlagsgruppe „Random House“)

Seitenzahl: 240 Seiten

Das Buch ist als Hardcoverbuch mit Schutzumschlag erschienen und kostet im Buchhandel in Deutschland 18 Euro.

Über Jürgen von der Lippe:

Jürgen von der Lippe wurde 1948 geboren. Bekannt wurde er als Mitglied der Gruppe „Gebrüder Blattschuss“. Ihnen gelang mit dem Titel „Kreuzberger Nächte“ ein Hit.

Aber auch als Solosänger war Jürgen von der Lippe erfolgreich. Mit dem Titel „Guten Morgen, liebe Sorgen“ war er wochenlang ganz oben in den deutschen Charts.

Als Moderator hatte Jürgen von der Lippe ebenfalls schon viel Erfolg. Ich denke nur an die Kuppelshow „Geld oder Liebe“ und auch an „Was liest du?“ Die letztgenannte Sendung habe ich besonders gerne angesehen, denn da bekam ich immer gute Lesetipps!

Jürgen von der Lippe lebt in Berlin und ist unter anderem Träger des Bambi, des Grimme-Preises und der Goldenen Kamera.

Leseprobe:

Vom Verlag genehmigte Leseproben sind mehrfach im Internet vorhanden. Beispielsweise beim Online-Händler „Amazon.de“. Einfach das Buch dort suchen und auf die Option „Blick ins Buch“ klicken. Schon ist es möglich, einige Seiten des Buches kostenlos zu lesen.

Worum geht es in dem Buch?

Der Leser lernt mehrere Charaktere kennen: Lisa, Justus, Gregor, Hermjo beispielsweise. Sie unterhalten sich, treffen sich und möchten ein TV-Abnehm-Konzept realisieren.

Immer wieder tritt Jürgen von der Lippes Frau auf und gibt ihre Meinung zu den vom Autor geschriebenen Seiten ab.

Meine Meinung zu diesem Buch:

Wie gesagt, ich mag eigentlich Jürgen von der Lippe. Aber dieses Buch ist nichts für mich. Immer wieder diese obszöne Sprache und die Einwürfe der Ehefrau – das war und ist kein Roman, wie ich ihn lesen will. Ich habe das Buch auf Seite 50 abgebrochen, weil mir meine Zeit dafür zu schade war.

Vielleicht ist das Hörbuch besser.

Einige Rezensenten im Internet schrieben, dass das ein Buch für Männer sei. Ja, vielleicht haben sie damit recht. Vielleicht ist das ein Buch für Männer, die etwas zotigen Humor mögen.

Ich habe das Buch wieder in der Bücherei abgegeben. Dort wurde es bereits zur Seite gelegt, weil es für einen anderen Leser reserviert war. Vielleicht war es ein Mann.

Ich vergebe für das Buch zwei von fünf Sternen und keine Empfehlung.

Links zu weiteren lesenswerten Berichten von mir:

Erfahrungsbericht über BoD – Books on Demand – Teil 1:

Erfahrungsbericht über BoD – Books on Demand – Teil 2:

Erfahrungsbericht über BoD – Books on Demand – Teil 3:

Erfahrungsbericht über einen Film über das Leben in Nordkorea:

Erfahrungsbericht über ein Handy aus Schokolade:

Erfahrungsbericht über den regionalen Postdienstleister REGIO-MAIL:

Erfahrungsbericht zu einem Lippenpflegestift von AVEO (Eigenmarke von Drogeriemarkt „Müller“):

Rezension zu dem Buch „Die Unsterblichen“ von Chloe Benjamin:

Rezension zu dem Buch „Blätterrauschen weit weg“ von Elaine-Laurae Weolke:

Rezension zu dem Buch „Nächster Halt: Sydney Harbour Bridge“ von Elaine-Laurae Weolke:

Rezension zu dem Buch „Für immer ist die längste Zeit“ von Abby Fabiaschi:

Rezension zu dem Buch „Manchmal musst du einfach leben“ von Gayle Forman:

Erfahrungsbericht zu dem Alverde-Duschgel „Grapefruit-Bambus“:

Erfahrungsbericht zu dem Lacura-Duschgel „Wunderblume“:

Erfahrungsbericht zu dem Duschgel „Frangipani“ von Rossmann:

Erfahrungsbericht über die Fluggesellschaft „Air Malta“:

Erfahrungsbericht zu Zeltkirchen:

Erfahrungsbericht über die Weinstube „Sonne“ in Lauffen:

Erfahrungsbericht über die Veranstaltung „Noch mehr neue Bücher“ am 16.11.2018 in der Bücherei in Lauffen:

Erfahrungsbericht über das Restaurant „Ratskeller“ in Heilbronn:

(Rezi von Adelheid) Walter Tenschert: Immer Spaß mit Mausi

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ein Sozialkaufhaus im Landkreis Heilbronn hat vor einigen Monaten folgendes Buch verschenkt

„Immer Spaß mit Mausi“

von Walter Tenschert.

Ich habe das Buch gelesen. Ob es mir gefallen hat, erfährt man jetzt.

Kurzinformation zu dem Buch:

Erschienen in Deutschland: 1970

Verlag: W. Fischer-Verlag, Göttingen

Seitenzahl: 128 Seiten

Eine ISBN-Nummer hat das Buch nicht.

Über Walter Tenschert:

Über diesen Autor kann ich weder im Buch, noch im Internet Angaben finden.

Leseprobe:

Es gibt keine genehmigte Leseprobe im Internet, deswegen kann ich auch keinen Link dazu angeben.

Worum geht es in diesem Buch?

Frau Meus und Herr Ohlson  stoßen mit ihren Autos auf einer Kreuzung zusammen – und lernen sich so kennen. Sie sind beide verwitwet und ihre Kinder Elke (genannt „Mausi“) und Jörg befinden sich im Kinderheim „Drosselbart“ in Neubad.

Herr Meus und Herr Ohlson müssen ihre Autos reparieren lassen. So können sie auch das Kinderheim näher kennen lernen.

Elke, genannt Mausi, und Jörg sind Freunde. Eines Tages entdeckt Mausi ein altes Biedermeierkleid, das ihr Interesse weckt. Darüber hinaus spielen noch ein Postkutscher und Marzipanfiguren eine Rolle in diesem Buch….

Meine Meinung:

Dieses Buch ist ziemlich altbacken und aus der Zeit gefallen. Der Schreibstil (auktorialer Erzähler, Präsens) klingt sehr betulich und ist gewöhnungsbedürftig. So, wie dieses Buch geschrieben ist, schreibt man nicht mehr. Und die Probleme der Kinder und Jugendlichen von heute sind garantiert nicht, ob es einen Postkutscher gibt oder nicht, oder, ob einer Marzipanfigur der Kopf abgebissen wird oder nicht. Heutzutage geht es um Mobbing, um Markenklamotten, darum, wie man das achtjährige Gymnasium gut schafft und so weiter.

Die Figuren in „Immer Spaß mit Mausi“ waren mir – neben der belanglosen Handlung – zu oberflächlich gezeichnet. So konnte ich als Leserin keine der Figuren irgendwie sympathisch finden.

Die Bilder in dem Buch finde ich nett und spritzig – aber sie können den Inhalt des Buches – eine spannungsarme Handlung, die heutzutage irgendwie lächerlich klingt, nicht retten.

Es gibt viele Bücher, die altmodisch und aus der Zeit gefallen sind. Dieses Buch gehört auf jeden Fall dazu.

Ich vergebe zwei Sterne und keine Empfehlung.

Vielen Dank fürs Lesen!

(Rezi von Adelheid) Un-Sun Kim: Die Plotter

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vor einigen Jahren war Südkorea Gastland der „Frankfurter Buchmesse“. Viele Bücher aus Südkorea wurden seinerzeit in Deutschland veröffentlicht und man hoffte doch, dass sie sich gut verkaufen würden.

Leider jedoch – und das ist mein Eindruck – sind viele dieser Bücher in der Versenkung verschwunden. Zu Bestsellern avancierten sie nicht, und heute weiß kaum noch jemand, welche Bücher seinerzeit bei der Frankfurter Buchmesse um die Aufmerksamkeit der Leser in Europa buhlten. Ich habe keines dieser Bücher gelesen. Da ich sie ziemlich teuer fand, wollte ich mir auch keines kaufen.

Daran erinnerte ich mich, als ich das Buch

„Die Plotter“

des südkoreanischen Autors Un-Su Kim gelesen habe.  

Dieses Buch ist in vieler Hinsicht anders als Bücher, die ich bisher gelesen habe. Warum das so ist, zeigt die folgende Rezension.

Kurze Information zu dem Buch „Die Plotter“ von Un-Su Kim:

Erscheinungsdatum: Das Buch erschien bereits 2010 in Südkorea, in Deutschland erschien die deutsche Übersetzung des Buches am 23. November 2018.

ISBN-Nummer: 978-3958902329

Verlag: Europa-Verlag

Seitenzahl: 360

Im deutschen Buchhandel ist das Buch als Hardcoverausgabe erhältlich und kostet 24 Euro.

Über den Autor Un-Su Kim:  

Un-Su Kim ist ein südkoreanischer Autor, der in seiner Heimat schon mehrfach für sein Schreiben ausgezeichnet wurde. „Die Plotter“ ist sein erster Thriller.

Leseprobe:

Eine vom Verlag genehmigte Leseprobe gibt es auf mehreren Seiten im Internet. Beispielsweise auch bei vorablesen.de. Einfach nach dem Buch suchen und auf die Option „Leseprobe öffnen“ klicken. Schon kann man einige Seiten dieses Buches kostenlos lesen.

Worum geht es in diesem Roman?

Raeseng gehört zu den „Plottern“ – Auftragsmördern in Südkorea. Aufgewachsen ist er bei einem Mann, namens Old Raccoon, der selbst Plotter ist.

Raeseng bekommt Aufträge und führt sie aus. Leute werden umgebracht, ihre Leichen in einem Krematorium verbrannt. Eines Tages jedoch wird Raeseng selbst zum Gejagten und muss um sein Leben fürchten. Er weiß nicht, wer hinter ihm her ist und wem er noch trauen soll.

Meine Leseerfahrung/Meinung:

Die Leseprobe fand ich interessant, deswegen wollte ich das Buch auch lesen. Die Aufmachung des Buches ist gelungen – sie wirkt hochwertig und die roten Flecken auf dem Buchschnitt und dem Cover sollen unterstreichen, dass in dem Buch blutige Szenen vorkommen.

Der Roman ist aus Sicht eines auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) geschrieben. Es gibt viele Dialoge. Ein Thriller ist das Buch, meiner Meinung nach, nicht. Dazu ist es nicht spannend genug. Es gibt immer wieder Actionszenen, während derer geschossen oder versucht wird, Personen mit Messern oder anderen Gegenständen zu verletzen oder zu töten. Deswegen würde ich das Buch eher als „Actionroman“ bezeichnen.

Es gibt einige brutale Szenen und auch Szenen, in denen mir Dinge, die ich eigentlich nicht lesen will, zu  anschaulich beschrieben wurden.

Ich habe das Buch bis zum Schluss gelesen, denn die Hauptperson Raeseng war mir sympathisch. Ich wollte wissen, wer auf einmal versucht, ihn zu töten. Ich wollte wissen, ob Raeseng es schafft, aus dieser gefährlichen Lage zu kommen.

Außerdem gefiel mir der Schreibstil des Buches. Ich mag es, dass es keine obszöne Sprache gibt. Die Leute gehen sogar immer wieder höflich miteinander um. Es gibt Stellen, während derer das Buch fast schon philosophisch. Beispielsweise, als Raeseng ein junges Mädchen umbringen soll.

Fazit:

„Die Plotter“ ist ein Roman aus Südkorea (Asien), in dem es um den Auftragsmörder Raeseng geht. Ein Thriller ist das Buch nicht, aber es kommen einige Actionszenen vor, in denen es blutig zugeht.

Mir hat der Schreibstil gefallen, die Sprache des Buches, der Hauptcharakter war mir sympathisch. Weniger mochte ich, dass einige Sachverhalte/Szenen zu ausführlich beschrieben sind.

Links zu weiteren lesenswerten Berichten von mir:

Erfahrungsbericht über den regionalen Postdienstleister REGIO-MAIL:

Erfahrungsbericht zu einem Lippenpflegestift von AVEO:

adelheidsmusikblog.wordpress.com/2019/02/01/angenehm-und-pflegend-der-aveo-lippenpflegestift-intensive-repair/

Rezension zu dem Buch „Die Unsterblichen“ von Chloe Benjamin:

Rezension zu dem Buch „Blätterrauschen weit weg“ von Elaine-Laurae Weolke:

verrueckteleseratten.wordpress.com/2017/11/21/rezi-von-adelheid-elaine-laurae-weolke-blaetterrauschen-weit-weg/

Rezension zu dem Buch „Nächster Halt: Sydney Harbour Bridge“ von Elaine-Laurae Weolke:

verrueckteleseratten.wordpress.com/2017/12/24/rezi-von-adelheid-elaine-laurae-weolke-naechster-halt-sydney-harbour-bridge/

Rezension zu dem Buch „Für immer ist die längste Zeit“ von Abby Fabiaschi:

Rezension zu dem Buch „Manchmal musst du einfach leben“ von Gayle Forman:

Erfahrungsbericht zu dem Alverde-Duschgel „Grapefruit-Bambus“:

Erfahrungsbericht zu dem Lacura-Duschgel „Wunderblume“:

Erfahrungsbericht zu dem Duschgel „Frangipani“ von Rossmann:

Erfahrungsbericht über die Fluggesellschaft „Air Malta“:

Erfahrungsbericht über die Weinstube „Sonne“ in Lauffen:

Erfahrungsbericht über die Veranstaltung „Noch mehr neue Bücher“ am 16.11.2018 in der Bücherei in Lauffen:

Erfahrungsbericht über das Restaurant „Ratskeller“ in Heilbronn:

Ich vergebe dem Buch vier von fünf Sternen und empfehle es weiter.