vor einigen Tagen habe ich folgendes Buch zu Ende gelesen:
„Die Leben danach“ von Thomas Pierce.
Wie es mir gefallen hat, will ich jetzt berichten.
Kurze Informationen
zu diesem Buch:
Erscheinungsdatum in Deutschland: 18.02.2019
Verlag: Dumont
Seitenzahl: 400
ISBN-Nummer: 978-3-8321-9893-0
Das Buch ist in der deutschen Ausgabe als Hardcoverbuch mit
Schutzumschlag erschienen und kostet im Buchhandlung in Deutschland 24 Euro.
Über den Autor Thomas
Pierce:
Thomas Pierce ist ein US-amerikanischer Autor, der 2016 den
Erzählband ›Hall of Small Mammals‹ veröffentlichte. Dafür wurde er im selben
Jahr von der National Book Foundation in die Liste der »5 under 35«
aufgenommen. Seine Texte erschienen in namhaften Zeitungen und Magazinen. Er
wuchs in South Carolina auf und lebt mit seiner Familie in Charlottesville,
Virginia.
Leseprobe:
Kostenlose Leseproben zu diesem Buch gibt es im Internet
einige. Auch bei vorablesen.de. Einfach das Buch dort aufrufen und auf die
Option „Leseprobe öffnen“ tippen. Schon ist es möglich, einige Seiten des
Buches kostenlos zu lesen.
Worum geht es in
diesem Buch?
Jim Byrd ist Unternehmenskreditberater bei einer Bank. Er lebt und arbeitet in
Shula, einer Kleinstadt in den USA.
Er hat einen Herzstillstand erlitten, konnte durch eine Operation gerettet
werden und fragt sich jetzt: Was erwartet einen Menschen nach seinem Tod? Sorge
macht ihm, dass er – als ein Herz für kurze Zeit nicht schlug – keinerlei
Nahtoderfahrung gemacht hat.
Er macht sich beispielsweise Gedanken, ob es Geister gibt. Grund ist, dass es
in einem Lokal, dessen Besitzerin er einen Kredit bewilligt hat, zu spuken
scheint. Es gibt immer wieder Unfälle auf einer Treppe, weiterhin die sehr
interessante Geschichte der Vorbesitzer Clare und Robert, bei denen es gebrannt
hat.
Annie ist eine ehemalige Mitschülerin von Jim, die er nach Jahren wieder
kennen- und lieben lernt. Annie ist verwitwet. Sie hat eine Tochter, namens
Fisher. Diese Tochter ist der Grund, warum Annie mit Jim keine Kinder haben
möchte.
Gemeinsam besuchen sie Kirchen und Veranstaltungen, die Heil
versprechen und Leuten bei der Sinnsuche helfen wollen. So geraten sie in die
„Kirche der Suchenden“. Dort werden die Vortragenden mit Hilfe von Hologrammen
an eine Wand projiziert. Weiterhin begegnet Jim immer wieder der Physikerin
Sally Zinker. Einmal kontaktiert er ein Medium.
Jim unterhält sich über einige dieser Erfahrungen mit seinem Vater, der sehr
daran interessiert ist. Auf einmal stirbt der Vater.
Meine Meinung:
Der Schreistil des Buches gefällt mir. Auch Jim ist eine interessante Figur, die sympathisch ist. Annie ist eher unscheinbar. Sie versteht ihn aber gut – und ist bereit, ihn auf seiner Sinnsuche zu begleiten.
Interessant fand ich die verschiedenen Kirchen und Veranstaltungen, von denen der Autor erzählt. Neben der Geschichte von Jim und Annie gibt es noch die Geschichte von Clare und Robert und diversen Menschen, die ihnen nahe standen.
Spannung in dem Buch ist jedoch kaum vorhanden. Immer wieder fragte ich mich: Was ist die Botschaft dieses Buches? Worauf will der Autor hinaus?
Denn oft gestaltete sich die Lektüre sehr sperrig – man musste sich durch diverse Passagen „hindurchquälen“.
Da ich aber wissen wollte, wie es mit Jim weitergeht – und welche Veranstaltungen, Kirchen und Menschen er trifft, habe ich das Buch zu Ende gelesen. Zum Schluss nimmt das Buch doch noch etwas an Fahrt auf. Gerade das Kapitel über die „Wiedervereinigungsmaschine“ hat mir am besten gefallen.
Ich vergebe drei von fünf Sternen und empfehle das Buch
Lesern weiter, die sich für die im Buch angesprochenen Themen interessieren.
beim Surfen bei Amazon.de stieß ich vor einigen Jahren auf
das Buch
Kein Himmel ohne
Sterne der deutschen Autorin Michelle Schrenk.
Ich wollte einfach mal sehen, wie ein Buch, das über
Amazon.de in Eigenregie auf den Markt gebracht wurde, aussieht.
Das Cover ist wunderbar – aber wie ist der Inhalt?
Ich habe das Buch gelesen – und hier ist meine Rezension.
Kurze Informationen
zu dem Buch:
Erscheinungsdatum: 15.
März 2017
Verlag: Independently published über Amazon.de
Seitenzahl: 196 Seiten
ISBN-Nummer: 978-1520830025
Über die Autorin
Michelle Schrenk:
Michelle Schrenk ist Jahrgang 1983. Sie liebt es zu träumen
und hasst es, Zwiebeln zu schneiden.
Schon immer hat sie sich dem Erfinden von Geschichten gewidmet und bereits im
Grundschulalter damit angefangen, sie aufzuschreiben. Mit ihren gefühlvollen
Liebesromanen, dem Mutmachbuch »Die Suche nach dem verlorenen Stern« sowie drei
Kinderbüchern hat sie sich nun ihren Traum vom Schreiben erfüllt. Nahezu jeder
ihrer Titel war in dem Amazon Top 100 vertreten, ihr herzerwärmender Roman
»Kein Himmel ohne Sterne« sogar zehn Monate lang ohne Unterbrechung.
Sie ist überzeugt, dass es viele Wege zum Glück gibt, und hofft, ihren Lesern
mit ihren Büchern ein wenig davon zu schenken. (Quelle: Amazon.de)
Leseprobe:
Bei Amazon.de ist es möglich, einige Seiten des Buches
kostenlos zu lesen. Einfach auf die Option „Blick ins Buch“ klicken.
Worum geht es?
Emma Morgen lebt seit drei Jahren in Berlin. Überstürzt hat
sie ihre Heimat Nürnberg verlassen – und damit ihre große Liebe Jannik. Sie hat
sich in Berlin ein neues Leben aufgebaut – und als ihr Freund Alex sie heiraten
will, wird ihr klar, dass sie in Nürnberg erst einmal ihre Vergangenheit mit
Jannik klären muss.
Spontan fährt sie nach Nürnberg, trifft Jannik – und alte
Gefühle für ihn flammen wieder auf.
Meine Meinung:
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart
erzählt. Durch die Erzählung im Präsens, die große Schrift und die vielen
Dialoge lässt es sich schnell lesen.
Dabei dürfen die Leser keine große Literatur erwarten. Die
Sätze sind einfach, aber die Gefühle kurz und mitreißend beschrieben. Man kann
sich also gut in Emma und ihre Gefühle hineinversetzen.
Als Leser will man wissen, warum Emma Nürnberg so plötzlich
verlassen musste und den Kontakt zu Jannik auf Eis legte. In mancher Hinsicht
fand ich Emma sehr naiv. Sie muss sich doch nicht wundern, dass Jannik in der Zwischenzeit neue Freundinnen
hatte und noch hat. Warum soll er drei Jahre auf sie warten, wenn sie sich
nicht einmal meldet?
Dasselbe gilt auch für Emmas gute Freundin Amelie, zu der
Emma ebenfalls den Kontakt abbrach, als sie nach Berlin zog – die aber in
Nürnberg auch wieder für sie da ist.
Mein Fazit:
Wer eine schnell zu lesende Liebesgeschichte haben möchte,
in der einige Konflikte vorkommen, kann zu „Kein Himmel ohne Sterne“ greifen. Ich
habe mein Buch unterdessen bei einer Tauschbörse vertauscht. Ruck-zuck war es
weg! Erstaunlich!
Links
zu weiteren lesenswerten Berichten von mir:
Erfahrungsbericht über BoD – Books
on Demand – Teil 1:
Erfahrungsbericht über BoD – Books
on Demand – Teil 2:
Eigentlich wollte ich keine Bücher mehr lesen, in denen die Krankheit Krebs eine dominante Rolle spielt. Aber als ich den Roman Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel von Amanda Prowse in einem Wühltisch mit preisreduzierten Büchern fand, habe ich das Buch gekauft. Und einige Tage später habe ich es gelesen.
Informationen zu diesem Buch Erscheinungsdatum in Deutschland: 19. Oktober 2015 Verlag: Piper ISBN-Nummer: 978-3492307833 Seitenzahl: 384 Seiten
Das Buch ist als Taschenbuch erschienen und kostet im deutschen Buchhandel 9,99 Euro. Ich habe ein preisreduziertes Mängelexemplar vor mir, das am hinteren Cover etwas beschädigt ist. Das ist der Grund, warum ich das Buch für 3,99 Euro bekommen konnte.
Über die Autorin Amanda Prowse Amanda Prowse ist eine britische Autorin. Ihr Ziel ist es, Geschichten zu schreiben, die mitten aus dem Leben kommen und ihre Leser/-innen zu Tränen rühren können.
Poppy leidet an Krebs – oder: die Handlung Poppy Cricket ist in ihrem Leben dort angekommen, wovon sie schon während einer Kindheit unter ihrer lieblosen Mutter träumte: Ihr Mann Martin liebt sie, und die beiden Kinder Peg und Max sind gesund und entwickeln sich gut. Und deswegen ist Poppy glücklich.
Poppy ist 32 Jahre alt, als sie beim Duschen einen Knoten in ihrer Brust entdeckt. Untersuchungen zeigen schnell: Sie hat Krebs. Poppy ist gewillt, wieder gesund zu werden. Chemotherapien und Medikamente sollen helfen. Doch der Kampf gegen den Krebs erweist sich als sehr schwierig. Außerdem: Wie bringt man solch eine schlechte Nachricht Leuten bei, die man liebt? Sie erzählt ihrem Mann, Verwandten und engen Freunden von ihrer Krankheit. Einer sehr schweren Krankheit, die nicht nur sie, sondern alle Menschen verändert, die mit ihr (Poppy) zu tun haben…
Schreibstil/Schreibperspektive Das Buch ist vorwiegend aus der Perspektive eines auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit verfasst. Nur im Prolog – dem ersten Kapitel also – tritt Poppy als Ich-Erzählerin auf.
Das Buch lässt sich leicht lesen, da es viele Dialoge beinhaltet. Außerdem finde ich die Handlung interessant und mitreißend.
Meine Meinung In den ersten Kapiteln fiel mir das Buch immer wieder auf die Nerven. Es wurde – für meinen Geschmack – zu viel geredet. Fast hätte ich das Buch weggelegt. Fast. Aber dann begann das Buch, mich zu packen, mich zu berühren. Und zwar von dem Moment an, an dem Poppy den Knoten entdeckte. Poppy wurde mir auf einmal überaus sympathisch und liebenswert und ich wünschte nach jeder Seite, die ich las, dass sie den Krebs überwinden möge. Und ich verstand auch, warum in den ersten Kapiteln so viel geredet wurde. Hier wurde die heile Welt aufgezeigt, die Unbeschwertheit, in der Poppy und ihre Familie lebten. Sie plauderten, lachten, hatten Spaß. Als Poppy schwer krank wurde, wurde nicht nur ihr Leben radikal verändert, sondern auch das Leben ihres Mannes, ihrer Kinder, der Nachbarin und Freundin Jo und einiger anderer Menschen. Beispielsweise Simons Leben – ein Onkel, der mit Poppy Kontakt aufnahm und den Poppy lange Zeit nicht kannte. Die Autorin lässt Poppy durch viele Tiefen gehen. Die Ärzte sagen ihr gleich, wie es um sie steht. Und ich wurde bei der Lektüre oft daran erinnert, wie es meiner Schwester S. ging, als sie gegen den Krebs kämpfte. Zwischen dem, was Poppy erlebte, und dem, was meine Schwester S. erlebte, gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten. Und das zeigt mir, dass die Autorin keine heile Welt beschreibt, sondern Situationen, wie sie wirklich passieren, wenn jemand Krebs hat. Die Autorin erspart den Lesern lange Schilderungen über Chemotherapien und Entnahmen von Gewebeproben oder Operationen. Ihr Augenmerk liegt darauf, wie eine Krebskrankheit verlaufen kann und wie der Krebs Kranke und auch deren Umwelt beeinflusst. Poppy leidet nicht nur Schmerzen, sie verändert sich auch optisch. So sehr, dass Menschen, die sie schon Monate nicht mehr gesehen haben, ziemlich geschockt reagieren. Haare fallen aus, Knochen treten hervor und so weiter. Martin muss akzeptieren, dass seine Frau schwer krank ist. Und das fällt ihm nicht leicht. Er kämpft einen inneren Kampf, er wird zornig, er wird traurig. All das habe ich gelesen – und ich fand und finde es authentisch. Man sieht, wie eine Person, die Krebs hat, leidet, und als Angehöriger oder Ehepartner oder Freund kann meistens nur zusehen. Das ist frustrierend! Dieses Buch macht traurig. Poppy erlebt nicht nur grauenhafte Momente, sondern es gibt ebenso schöne Szenen in dem Buch. Der Schluss ist in gewisser Hinsicht vorhersehbar, jedoch gibt es zum Glück ebenfalls Überraschungen. Mir hat mir das Buch gefallen. Die Handlung konnte mich mitreißen. Die Hauptfigur Poppy ist sehr sympathisch und liebenswert. Auch ihre Tochter Peg fand ich sehr überzeugend. Sie will wissen, was ihre Mutter hat, welcher „Bazillus“ (so nennt sie es) im Körper ihrer Mutter wütet. Martin ist eher eine Nebenfigur, aber ich verstehe als Leserin viele Verhaltensweisen, die er an den Tag legt. Weiterhin wuchsen mir die meisten Nebenfiguren schnell ans Herz – Claudia beispielsweise und auch Jo, die Nachbarin. Die Handlung ist plausibel und die Personen sind liebenswert und authentisch. Als Kritikpunkte sehe ich nur einige Längen – also Handlungsstränge, die mir zu ausführlich waren.
Mein Fazit Das Buch „Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel“ hat mich bewegt. Die Lektüre konnte mich packen – denn ich entdeckte auch einige Parallelen zu Ereignissen, die ich bereits selbst als Angehörige einer krebskranken Person erleben musste. Die Charaktere in dem Buch sind meistens liebenswert. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich diverse langatmige Handlungsstränge. Ich vergebe diesem Buch vier von fünf Sternen und eine Leseempfehlung. Meiner Meinung nach ist es eher ein Frauenbuch.
vor einigen Tagen habe ich folgendes Buch zu Ende gelesen:
„Die andere Frau“ von
Michael Robotham.
Von diesem Autor habe ich schon einmal ein Buch gelesen, das
sehr spannend war und mitreißend. So war es kein Wunder, dass ich auch das neue
Buch von ihm lesen wollte. Es wurde schon gleich nach Erscheinen ein Bestseller
– und als ich es in einem öffentlichen Bücherschrank fand, nahm ich es zum
Lesen mit.
Kurze Infomationen zu
dem Buch „Die andere Frau“:
Erscheinungsdatum in Deutschland: Dezember 2018
Verlag: Goldmann (Verlagsgruppe Random House)
Seitenzahl: 480 Seiten
ISBN-Nummer: 978-3442315048
Über den Autor
Michael Robotham:
Michael Robotham ist ein australischer Autor, Jahrgang 1960.
Bevor er zum Autor wurde, war er einige Jahre als Journalist tätig.
Seine Romane entwickeln sich regelmäßig zu Bestsellern.
Michael Robotham lebt mit seiner Familie in Sydney.
Worum geht es in dem
Buch?
Der Psychologe Joe O’Loughlin ist Witwer und mit seinen
beiden Töchtern Charlie (20) und Emma (12) nach London gezogen.
Charlie studiert Verhaltenspsychologie, weil sie forensische
Psychologin werden möchte. Ihr Vater ist damit nicht ganz einverstanden – aber
was will er machen?
Seine Tochter Emma ist 12 und geht noch zur Schule.
Sowohl Joe, als auch seine Töchter vermissen die Mutter
Julianne, die infolge eines Aneurysmas starb.
Joe unterhält sich immer wieder mit seiner Bekannten Dr.
Victoria Naparstek. Das hilft ihm etwas, mit seiner Trauer fertig zu werden,
auch wenn er sie anlügt.
Joe leidet an der Parkinson’schen Krankheit.
Die Spannung des Buches entsteht auf den ersten Seiten, als
Joe in ein Londoner Krankenhaus gerufen wird. Sein Vater hat sich schwer
verletzt und liegt auf einer Intensivstation. Aber die Frau, die bei ihm ist,
ist nicht seine Mutter. Es ist Olivia Blackmore, die behauptet, Joes Vater auf
Bali geheiratet zu haben. Aus Liebe.
Joe hält alles für einen kompletten Unsinn, eine Lüge.
Außerdem klebt Blut auf der Kleidung von Olivia – und da Joe mutmaßt, dass sein
Vater nicht gefallen ist, sondern geschlagen wurde, steht Olivia in Verdacht,
seinem Vater diese Körperverletzung gemacht zu haben.
Die Polizei nimmt Ermittlungen auf, und Joe tut es auch.
Im Laufe des Romans kommt immer mehr zutage. Joes Mutter
wusste offensichtlich von Olivia. Sie reiste immer wieder nach London, um ihren
Mann zu beobachten.
Der Roman bleibt überraschend. Es gibt vieles im Leben von
Joes Vater, was weder er, noch seine Schwestern wussten. So hat Olivia einen
Sohn, namens Ewan, für den Joes Vater ebenfalls einige Kosten übernahm…
Ein Thriller ist das
nicht – eher ein Familiendrama. Oder: meine Meinung zu dem Buch:
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive im Präsens (Gegenwart)
verfasst.
Spannend und interessant ist das Buch schon nach kurzer Zeit
– ich brauche also keine lange Einlesezeit. Erstaunt macht mich, dass Joes
Vater ein Doppelleben führte, das lange Zeit seinem Sohn und seinen Töchtern unbekannt war. Dennoch
ist das Buch kein Thriller, es passiert kein blutiger Mord – es ist eher ein
Familiendrama, in dem viel zutage kommt, das Joe und seinen Vater betrifft.
Immer wieder gibt es Rückblenden in dem Buch –
beispielsweise Szenen aus der Zeit, als Joe noch jünger war und bei seinen
Eltern wohnte.
Neben seinen Ermittlungen, die immer wieder gefährlich sind,
ist Joe noch mit den Problemen seiner Tochter Emma beschäftigt. Sie hat immer
noch Probleme, mit der Trauer um ihre Mutter fertig zu werden.
Manchmal gibt es Längen in dem Buch – zu ausführliche
Beschreibungen für mich. Dennoch habe ich dieses fast 480-seitige Buch gerne
gelesen.
Ich vergebe vier von fünf Sternen und empfehle das Buch „Die
andere Frau“ von Michael Robotham weiter.
Links
zu weiteren lesenswerten Berichten von mir:
Rezension zu dem Buch „Die Farben
des Feuers“ von Pierre Lemaître:
Ja, klar, das gibt es! Ich hatte nur bis vor einigen Wochen
noch keinen gelesen. Ich lese gerne christliche Bücher – auch vom
Brunnen-Verlag. Das sind aber eher Sachbücher über Glaubensthemen oder
Biographien oder auch Romane, die mehr oder weniger mit dem Thema „Glauben“
etwas zu tun haben.
Vor kurzem habe ich folgendes Buch gelesen:
Das Haus hinter den
Magnolienblüten von Pam Hillman.
Hier soll es sich um einen christlichen Liebesroman handeln.
Ja, da kann ich teilweise zustimmen. Es ist ein Liebes- und ein Familienroman.
Es geht um Geschwister und Verantwortung und darüber, wie man sich ein neues
Leben in einem neuen Land, einem neuen Kontinent aufbauen kann. Nicht in
heutiger Zeit, sondern vor Jahrhunderten.
Dieses Buch ist also auch ein historischer Roman.
Kurze Informationen
zu diesem Buch:
Verlag: Brunnen
Seitenzahl: 368 Seiten
ISBN-Nummer: 9783765506079
Erscheinungsdatum: 30.01.2019
Das Buch ist in der deutschen Übersetzung als
Hardcoverausgabe erschienen und kostet in Deutschland 17 Euro.
Leseprobe:
Vom Verlag genehmigte Leseproben gibt es einige im Internet.
Beispielsweise auf der Homepage des Brunnen-Verlags. Einfach dort nach dem Buch
suchen und auf die Option „Leseproben“ gehen.
Worum geht es in
diesem Buch?
1772 kommen die Irinnen Kiera Young und ihre Schwestern
Amelia und Megan in Natches, Mississippi (Amerika) an. Kiera soll dort mit
Pierre Le Bonne verheiratet werden. Ihr Schwager George hat alles arrangiert.
Er ist verheiratet mit Charlotte, der Halbschwester der drei Mädchen, und
betrachtet seine Schwägerinnen als Leibeigene, über deren Schicksal er
bestimmen kann.
Als Kiera, Amelia und Megan auf den Franzosen Pierre Le
Bonne treffen, wird schnell klar, dass dieser nicht die Absicht hat, Kiera zu
heiraten. Er möchte die drei Mädchen in seinem Bordell für sich arbeiten lassen,
als Bezahlung für Spielschulden, die George gemacht hat.
Dass die Young-Schwestern in einer üblen Situation stecken, merkt
auch der Ire Quinn O’Shea, der Kiera auf dem Schiff kennen gelernt hat. In
einer halsbrecherischen Aktion befreit er zusammen mit zwei anderen Männern
Kiera, Amelia und Megan aus dem Bordell. Quinn O’Shea hat die Idee, Kiera und
ihre Schwestern mitzunehmen nach Breeze Hill. Das ist die Plantage seines
Bruders Connor und dessen Frau Isabella. Dorthin ist Quinn unterwegs, zusammen mit
seinen jüngeren Brüdern Rory und Patrick.
Connor ist nicht besonders glücklich, Kiera und ihre
Schwestern bei sich aufzunehmen, denn er kennt ihre Halbschwester Charlotte,
mit der er sehr schlechte Erfahrungen machte. Aber er möchte die drei
Schwestern auch nicht Pierre Le Bonne überlassen.
Zuerst sind alle sicher auf Breeze Hill – Quinn arbeitet als
Schmied, Kiera betätigt sich als Köchin, die auch eine Herberge für Reisende
anbieten kann. Und so langsam kommen sich Kiera und Quinn näher, eine Liebe
zwischen den beiden ist entfacht, die sich entwickelt. Aber Pierre Le Bonne ist
erpicht, Kiera und ihre Schwestern zu finden…
Meine Meinung:
Das aus der auktorialen Erzählperspektive (also kein
Ich-Erzähler) verfasste Buch ist sofort mitreißend und interessant. Ich brauche
keine lange Einlesezeit, um in die Handlung hineinzukommen. Das Buch vermittelt
einen Einblick in das 18. Jahrhundert. Frauen hatten offensichtlich nicht viele
Rechte. Ich war entsetzt zu lesen, wie
ein Mann seine Schwägerinnen in ein Bordell „verkaufen“ konnte, um seine
Spielschulden zu bezahlen!
Dank der vielen Dialoge und der guten Beschreibungen der
Schauplätze konnte ich mir alles beim Lesen sehr gut vorstellen.
Kiera und Quinn und die meisten Hauptpersonen sind
sympathisch – und das Leben auf Breeze Hill ist kein Zuckerschlecken, aber
jeder versucht, mit den Herausforderungen dort fertig zu werden. Immer wieder
gibt es auch Kontakt mit Indianern, die Tauschgeschäfte mit den Siedlern
machen.
Pierre Le Bonne ist der Bösewicht, ein absolut
unsympathischer Mensch – und man will als Leser wissen, ob er Kiera und ihre
Schwestern finden wird und was dann mit ihnen passiert. Weiterhin möchte man
wissen, ob es eine gemeinsame Zukunft für Kiera und Quinn geben wird.
Es gibt noch weitere offene Fragen in dem Buch, die mich an
der Lektüre hielten – beispielsweise, was mit Reginald Caruthers und seiner Familie
passiert.
Ich habe dieses Buch gerne gelesen, es war schnell und
angenehm zu lesen. Der Glaube und ein gewisses Vertrauen an Gott spielen auch
immer wieder eine Rolle. Ich vergebe dem Buch fünf von fünf Sternen und
empfehle es weiter.
Ich will Euch heute ein Latein-Buch vorstellen, das
Verbtabellen enthält. Es ist für mich total nützlich, wenn ich mit Schülern
lateinische Texte übersetze – und auch der Preis ist gut.
PONS Verbtabellen plus
Latein
Erscheinungsdatum in Deutschland: 28. Januar 2014
Seitenzahl: 190
ISBN-Nummer: 978-3125626553
Dieses Buch erschien vor Jahren in einer schlanken Version
zu 6,50 Euro. Unterdessen ist die erweiterte Version erschienen, die ich auch
habe und die in Deutschland 7,99 Euro kostet.
Für wen ist dieses
Buch geeignet?
Es ist geeignet für Schüler aller Schulklassen.
Weiterhin ist es geeignet für Studenten (z.B. Studenten, die die Prüfung zum
Kleinen Latinum ablegen müssen, um ihr Studium fortsetzen zu können) und alle,
die die Konjugationen (konjugieren = beugen von Verben, also Verben in die
einzelnen Personen und Zeiten setzen) lernen und wiederholen wollen. Schüler,
Studenten und Erwachsene, die regelmäßige und unregelmäßige Verben wiederholen
wollen.
Und für alle, die lateinische Texte übersetzen und auf ein
Verb stoßen, bei dem sie nicht wissen, welche Bedeutung es hat. Es gibt im
Lateinischen einige Verben, die man miteinander verwechseln kann – z.B. kenne
ich Schüler, die schon videre, vivere und vincere miteinander verwechselt
haben.
Verwendet man dieses Buch als „Verben-Detektiv“, gelingt es
schnell, herauszufinden, um welches Verb es sich in einem Satz handelt. Dazu
aber später in einem Bespiel.
Wie ist das Buch aufgebaut/gestaltet?
Zuerst gibt es eine Gebrauchsanweisung
darüber, wie man das Buch verwendet.
Dann werden grammatische Begriffe erklärt – z.B. was ist ein
Infinitiv? Was ist ein Passiv?
Das System der lateinischen Verbformen wird erklärt – also
z.B. welche Konjugationen gibt es im Lateinischen? Was sind Deponentien?
Was sind Komposita und welche Verben haben Komposita?
Anschließend gibt es Konjugationstabellen zu je einem Verb
jeder Konjugation – und zu Deponentien (Deponentien sind Verben, die fast nur
in passiven Formen erscheinen, aber aktive Bedeutung haben) derselben
Konjugation.
So wird zum Beispiel das regelmäßige Verb „amare“ (= lieben)
der a-Konjugation in alle Personen und Zeiten gesetzt (konjugiert) und danach
ein Deponens der a-Konjugation, nämlich das Verb „hortari“ = mahnen ermahnen.
Auch einige unregelmäßige Verben werden konjugiert – zum
Beispiel die Verben esse, posse und velle.
Ein weiterer Teil des Buches befasst sich dann mit den
Stammformen wichtiger Verben. Zum Beispiel: wie lautet der Präsens-Stamm des
Verbs „amare“ und wie sein Perfekt-Stamm? Dieser Teil mit den Stammformen ist
auch nach Verben mit einem v-Perfekt, Verben mit einem s-Perfekt usw. geordnet.
Jedes Verb in diesem Stammformenteil ist nummeriert – und
das ist wichtig für mich, wenn ich das Buch als „Verbendetektiv“ verwenden
will. Dazu aber später.
Übungen und Karteikarten, die zum Üben motivieren sollen, sowie eine alphabetische Verbliste schließen das Buch ab. Hier ist jedes Verb mit einer Zahl gekennzeichnet. Schlägt man dann die Zahl des Verbs unter den „Stammformen wichtiger Verben“ nach, kann man die Bedeutung des Verbs finden, sowie dessen erste Person Singular Präsens Aktiv sowie die erste Person Singular Perfekt Aktiv und das Partizip Perfekt Passiv (PPP).
Welchen Eindruck macht das Buch?
Die Schrift ist schwarz, augenfreundlich.
Besonderheiten werden in blauen Buchstaben hervorgehoben.
Weitere Vorteile: dieses Buch ist strapazierfähig! Ich hatte
schon solch ein Verbtabellenbuch eines anderen Verlags – aber nach kurzem
Gebrauch lösten sich bei dem Buch Seiten – und bald hatte ich ein „Kartenspiel“
und kein Buch mehr.
Das ist mir bei dem Buch „PONS Verbtabellen PLUS Latein“ noch nicht passiert. Ich verwende dieses Buch seit mehreren Jahren – und dieses Buch ist immer noch vollständig, es hat sich keine einzige Seite bisher daraus gelöst.
Meine Erfahrungen mit
dem Buch:
Mit diesem Buch kann man Konjugationen lernen und wiederholen.
Also zum Beispiel: wie heißt die erste Person Singular Indikativ Imperfekt
Aktiv des Verbs „laudare“ – loben?
Da „laudare“ regelmäßig ist, finde ich hinten in der
alphabetischen Verbliste den Hinweis, dass ich hier die Konjugationstabelle der
a-Konjugation aufschlagen soll – und das, was da am Beispiel des Wortes „amare“
gezeigt wird, auf „laudare“ übertragen soll. So heißt also „laudabam“ ich lobte
– und das ist die erste Person Singular Indikativ Imperfekt Aktiv von
„laudare“.
Suche ich ein unregelmäßiges Verb, geht auch das recht
schnell – wenn ich wenigstens eine Ahnung von lateinischen Verben habe und
viele der Verbformen mal gelernt habe, diese also noch unterbewusst irgendwo in
meinem Gedächtnis gespeichert sind.
Ein Nachhilfeschüler kürzlich hatte in einem
Übersetzungstext das Wort „vivitis“ zu übersetzen.
Er wusste nicht sicher, um welches Verb es sich hier genau
handelte.
War es videre = sehen?
War es vivere = leben?
War es vincere = siegen?
Ich wusste die richtige Lösung und versuche ihm, meine
„Theorie“ anhand der Verbtabellen Latein von PONS zu beweisen.
Wir suchten nach den in Frage kommenden Verben in dem Buch
„PONS Verbtabellen Latein“ und fanden folgendes:
(Verb Nummer) 173: videre – video – vidi – visum (e-Konjugation) – sehen
(Verb Nummer) 383: vivere – vivo – vixi – victurus
(konsonantische Konjugation) – leben
Wenn ich alle drei Verben im Präsens durchkonjugiere, komme
ich drauf, dass „vivitis“ – ihr lebt – heißt und vom Verb „vivere“ kommt.
Ein weiteres
Beispiel:
Ich finde in einem Lateintext das Verb „coepit“.
Um mit dem „Verbendetektiv“ aufspüren zu können, woher diese
Verbform kommt, braucht man ein gutes Gedächtnis bzw. eine gute Erinnerung über
die Verbformen, die man mal pauken musste!
Mir schwante noch, dass das Verb „incipere“ etwas damit zu
tun haben könnte. Als ich das Verb Nummer 501 im Kapitel „Stammformen wichtiger
Verben“ nachschlug, wurde meine Annahme bestätigt:
Das Perfekt Aktiv im Indikativ des Verbs
„incipere“(anfangen, beginnen) wird tatsächlich coepi, coepisti, coepit,
coepimus, coepistis und coeperunt konjugiert (das kann ich ableiten, wenn ich
die Form der ersten Person Indikativ
Perfekt Aktiv sehe – also coepi – und die weiteren Endungen der Perfektformen weiß) – also heißt
„coepit“: er hat angefangen (und auch: sie hat angefangen – und auch: es hat
angefangen).
Dieses Buch ist für mich – wenn ich mit Schülern Latein
lerne – unverzichtbar.
Meine Gesamtbewertung für die „PONS Verbtabellen PLUS
Latein“ : 5 von 5 Sternen
Links
zu weiteren lesenswerten Berichten von mir:
Erfahrungsbericht über BoD – Books
on Demand – Teil 1:
Erfahrungsbericht über BoD – Books
on Demand – Teil 2:
heute möchte ich einen lesenswerten Familienroman aus Kanada
vorstellen:
River
Autorin: Donna Milner
Verlag: Piper, München – im September 2008 wurde das Buch in
der deutschen Version als Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag veröffentlicht.
Es kostete damals 19,90 Euro.
Seitenzahl: 398 Seiten
ISBN-Nr. 978-3-492-05162-0
Schrift/Zeilenabstand: eineinhalbzeilig, die Schrift ist gut
lesbar (für mich jedenfalls)
Seit einigen Jahren ist das Buch auch als Taschenbuch
erhältlich.
Ein paar Informationen über die Autorin Donna Milner
Donna Milner ist verheiratet und lebt im kanadischen
Bundesstaat British Columbia.
„River“ ist ihr erster Roman. Ein weiterer Roman wurde
ebenfalls veröffentlicht.
Worum geht es in dem Roman?
Natalie wird im Jahre 2003 von ihrem Bruder Boyer angerufen.
Die Mutter liegt im Sterben. Natalie hatte 34 Jahre lang keinen Kontakt mehr zu
ihrer Familie, der Familie Ward, – unterdessen hat sie eine eigene Familie. Auf
der Reise zu dem Zuhause ihrer Kindheit und Jugend, zu ihren Brüdern, zu ihrer
Mutter lässt sie die Vergangenheit vor ihrem inneren Auge nochmals Revue
passieren…
Die Ereignisse, die 1966 begannen – als Natalie, die
Ich-Erzählerin des Romans, 14 Jahre alt war. Sie wuchs auf einer Milchfarm in
Kanada auf – in der Nähe zur Grenze der USA. Sie lebte in einer wunderbaren,
intakten Familie – mit ihren Eltern und ihren drei Brüdern Boyer, Carl und
Morgan.
Die Welt war heil für Natalie und ihre Familie – solange,
bis Richard „River“ Jordan in das Leben der Familie trat. Er suchte Arbeit und
fand sie auf der Milchfarm der Familie Ward. River war US-Amerikaner und wollte
nicht in den Vietnam-Krieg ziehen. So wie viele seiner Landsleute auch – die
ebenfalls nach Kanada flüchteten.
Und so wurde River ein Teil der Familie Ward. Natalie
erzählt von den Jahren 1966 bis 1969 – den Jahren ihrer Jugend, den Jahren mit
ihrer Familie. Sie erzählt von Boyer, ihrem ältesten Bruder, dem Büchernarr.
Dem Bruder, zu dem sie ein inniges Verhältnis pflegte, weil er ihr das Lesen
beibrachte, ihre Hochbegabung erkannte und sie seine Bücher lesen ließ.
Für River, den sanften Hilfsarbeiter mit den blauen Augen,
begann sie, sich immer mehr zu interessieren. Aber nicht nur sie interessierte
sich für ihn – auch andere Familienmitglieder…
Es kam schließlich zu einer Katastrophe – die weitere nach
sich zog. Katastrophen, die die intakte Familie Ward aus ihren heilen Fugen
riss – und die Natalie schließlich Abstand zu ihrer Familie suchen ließ….
So fragt sie sich – im Jahre 2003 – ob sie wieder
zurückkehren will an den Ort ihrer Kindheit, sich alten Konflikten stellen will,
sich mit Mitgliedern ihrer Familie endlich aussprechen soll.
Man sollte noch sagen, dass gewisse Ereignisse/Tatsachen in
der Gesellschaft der 60er-Jahre – auch in Kanada – eine Schande waren und
deswegen unausgesprochen bleiben sollten. Und auch das führte zum Bruch der
Familie.
Natalie beschließt, sich den Ereignissen von damals zu
stellen – und ihre Familie nach vielen Jahren wiederzusehen.
Meine Erfahrungen mit dem Roman
Im Buchhandel hatte ich eine Leseprobe bekommen, die mir gut
gefiel. Ich wollte die ganze Geschichte lesen, ich wollte wissen, was es mit
dem „Leid“, das auf Seite 11 des Romans erwähnt wird, auf sich hat – wie sich
also die Geschichte mit River und der Familie Ward entwickelt.
Der Schreibstil, die Wortwahl der Autorin – ihre schöne Ausdrucksweise
und die Art und Weise, wie sie es schaffte, Bilder vor meinem inneren Auge –
eine lebendige Geschichte – entstehen zu lassen, beeindruckte mich.
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Man ist sofort
mittendrin im Geschehen, sieht beispielsweise die Milchfarm, riecht das Grün
der Natur im Kanada der 60er-Jahre und so weiter – man ist schnell gepackt von
den Ereignissen rund um die Familie Ward und um River.
Fazit:
Wer Familienromane mag – egal, ob als Sommerlektüre im
Urlaub oder als Lektüre an langen Winterabenden – oder wann auch immer – wird
dieses Buch mögen.
Das Buch bekommt von mir 5 Sterne – ich werde es wieder
lesen!
Diese Rezension erschien 2009 auf der Erfahrungsplattform
Ciao.de. Jetzt habe ich sie für den Buchblog der verrückten Leseratten
umgeändert.
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zu weiteren lesenswerten Berichten von mir:
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on Demand – Teil 1:
Erfahrungsbericht über BoD – Books
on Demand – Teil 2: